Manchmal fühle ich mich, wie in einem verrückten, außer Kontrolle geratenem Karussell. Der
Alltag dreht sich in einer Geschwindigkeit, die mir nicht angenehm ist. Dann fühle ich mich
auch, wie in einem seltsamen Rausch – Rausch des Alltags. In solchen Momenten ist es
schwierig, klare Gedanken zu fassen, die Gefühle wahrzunehmen. Dann kann ich mit meinen
inneren Augen nicht ganz klar sehen.
Ein Termin ist kaum zu Ende, schon wartet der nächste auf mich. Schaffe ich es noch,
zwischendurch auf die Toilette zu gehen oder nicht? Gibt es eventuelle Zeit für eine
Mittagspause, oder erst am Abend? Wer kennt solche Gedanken und Überlegungen noch
nicht!?
Die Sehnsucht nach Entschleunigung ist da!
Wie geht es dir? Diese Frage stelle ich fast täglich meinen Nächsten, und dann höre ich
genau, was sie mir sagen. „Ah, es geht mir gut. Es ist halt ganz normaler Wahnsinn“. Ist mit
„Wahnsinn“ dieses seltsame Karussell gemeint? Nicht immer kann ich das genau erfragen,
aber ich bin mir sicher, dass es der Fall ist.
Wir alle sehnen uns nach der Entschleunigung, nach einem ruhigeren Tempo, nach Zeit und
Raum für klare Gedanken und angenehme Gefühle.
Nicht selten verfalle ich dann dem Irrtum, dass die anderen das Karussell beschleunigt haben
– mit ihren Erwartungen und Ansprüchen. Dann wird mein Herz mit allerlei Vorwürfen und
Anschuldigungen erfüllt. Meine Nächsten sollen es bitte ein wenig abbremsen – mein
Lebenskarussell.
Aber ist es wirklich so? Ist es wirklich so, dass die anderen das Karussell meines Lebens zum
Drehen bringen? Eigentlich bestimme ich das Tempo, in dem sich mein Karussell dreht, in
dem mein Alltag verläuft. Ich trage selbst die Verantwortung für den Zustand meines Geistes
und meiner Seele.
Um mit inneren Augen richtig sehen zu können, um klar und besonnen urteilen und
entscheiden zu können, muss ich mein Tempo entschleunigen, das Alltagskarussell ein wenig
bremsen. Erst dann bin ich gut zu mir selbst und kann gut zum anderen sein.
Dafür brauche ich auch das Vertrauen, dass oft weniger mehr ist!
Ein gutes oder erfolgreiches Leben ist nicht unbedingt dann erreicht, wenn weil auf einmal
läuft und alles gerade knapp geschafft wird. Weniger ist mehr – in der Ruhe liegt die Kraft.
Alltag dreht sich in einer Geschwindigkeit, die mir nicht angenehm ist. Dann fühle ich mich
auch, wie in einem seltsamen Rausch – Rausch des Alltags. In solchen Momenten ist es
schwierig, klare Gedanken zu fassen, die Gefühle wahrzunehmen. Dann kann ich mit meinen
inneren Augen nicht ganz klar sehen.
Ein Termin ist kaum zu Ende, schon wartet der nächste auf mich. Schaffe ich es noch,
zwischendurch auf die Toilette zu gehen oder nicht? Gibt es eventuelle Zeit für eine
Mittagspause, oder erst am Abend? Wer kennt solche Gedanken und Überlegungen noch
nicht!?
Die Sehnsucht nach Entschleunigung ist da!
Wie geht es dir? Diese Frage stelle ich fast täglich meinen Nächsten, und dann höre ich
genau, was sie mir sagen. „Ah, es geht mir gut. Es ist halt ganz normaler Wahnsinn“. Ist mit
„Wahnsinn“ dieses seltsame Karussell gemeint? Nicht immer kann ich das genau erfragen,
aber ich bin mir sicher, dass es der Fall ist.
Wir alle sehnen uns nach der Entschleunigung, nach einem ruhigeren Tempo, nach Zeit und
Raum für klare Gedanken und angenehme Gefühle.
Nicht selten verfalle ich dann dem Irrtum, dass die anderen das Karussell beschleunigt haben
– mit ihren Erwartungen und Ansprüchen. Dann wird mein Herz mit allerlei Vorwürfen und
Anschuldigungen erfüllt. Meine Nächsten sollen es bitte ein wenig abbremsen – mein
Lebenskarussell.
Aber ist es wirklich so? Ist es wirklich so, dass die anderen das Karussell meines Lebens zum
Drehen bringen? Eigentlich bestimme ich das Tempo, in dem sich mein Karussell dreht, in
dem mein Alltag verläuft. Ich trage selbst die Verantwortung für den Zustand meines Geistes
und meiner Seele.
Um mit inneren Augen richtig sehen zu können, um klar und besonnen urteilen und
entscheiden zu können, muss ich mein Tempo entschleunigen, das Alltagskarussell ein wenig
bremsen. Erst dann bin ich gut zu mir selbst und kann gut zum anderen sein.
Dafür brauche ich auch das Vertrauen, dass oft weniger mehr ist!
Ein gutes oder erfolgreiches Leben ist nicht unbedingt dann erreicht, wenn weil auf einmal
läuft und alles gerade knapp geschafft wird. Weniger ist mehr – in der Ruhe liegt die Kraft.